
Wie ich zu den Lernaufstellungen gekommen bin
Es war nicht so, dass ich bewusst nach ihnen gesucht hätte.
Die Lernaufstellungen – sie haben mich gefunden.
Lange Zeit habe ich mich nicht getraut, mein Wissen über Aufstellungsarbeit in die Schule zu bringen. Obwohl ich tief gespürt habe, wie viel darin steckt – an Intelligenz, an Verbindung, an Wandlungskraft.
Aber ich hatte Angst. Angst, nicht mehr dazuzugehören, in eine Schublade gesteckt zu werden. Nur weil ich etwas tue, das mir sinnvoll erscheint. Kraftvoll. Wahr.
Doch irgendwann kam der Moment, an dem ich mutiger wurde.
Ich fragte meine Schülerinnen und Schüler, ob sie offen wären für etwas Neues.
Sie waren es. Und so begannen wir gemeinsam zu forschen.
Ich lernte von ihnen.
Ich staunte.
Ich wagte erste Workshops – und spürte:
Es fliesst.
Ich kann das. Es darf leicht sein.
Und heute stehe ich hier.
Ich kann nicht anders –
ich muss das tun.
Weil ich es liebe.
Weil es mich ruft.
Mein Potenzial will sich entfalten –
und es hat sich mit der Kreativität verbunden.
Die Quelle fliesst.
Und ich lasse es wachsen.
Langsam.
In Ruhe.
Es hat Zeit.
Ich muss nichts.
Aber ich will.
Eine Einladung
Es ist mir ein Vergnügen – eine Freude, eine Ehre –
mit dir gemeinsam das Leben in seiner Tiefe zu entdecken.
Vielleicht bist du neugierig geworden.
Vielleicht hast du Angst.
Das ist normal.
Denn wo die Angst ist, ist oft auch der Weg.
Dort liegt dein grösstes Potenzial.
Dort wartet deine Quelle –
darauf, dass du sie findest.
Dass du ihr vertraust.
Dass du sie ins Fliessen bringst.
Ich begleite dich gern dabei.
Melde dich, wenn du magst.
Ganz ohne Druck.
Du musst nichts.
Du darfst einfach da sein.
Geniessen.
Wachsen.
Komm – damit dein Potenzial sich entfalten kann.
Fühl dich frei. Und willkommen.